Der Elessar heilt Menschen vom Tod. Aragorn erinnert sich an Barad-dûr und singt, was er in Barad-dûr zwar hörte, aber vergessen hatte.
„Der Elessar heilt Menschen vom Tod. Aragorn erinnert sich an Barad-dûr“ weiterlesen
Mittelerde erwacht
Der Elessar heilt Menschen vom Tod. Aragorn erinnert sich an Barad-dûr und singt, was er in Barad-dûr zwar hörte, aber vergessen hatte.
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Luthien zeigt sich denen, die nach ihr suchen. Sie will gesehen werden. Doch das ist nicht so leicht getan wie erhofft. „Luthien zeigt sich denen, die nach ihr suchen“ weiterlesen
Luthien, von wenigen auch Luthien Tinuviel genannt, erzählt, wie sie zum verabredeten Treffpunkt am Spiegelsee kommt. Noch ist sie allein. Was nicht verwunderlich ist, denn sie taucht aus dem Spiegelsee auf. Niemand ist zu sehen. So hat Luthien Zeit, ihr Kleid in der Sonne zu trocknen. „Luthien Tinuviel am Spiegelsee im Schattenbachtal“ weiterlesen
Der Tod ist das große Thema von Tolkiens Buch „Herr der Ringe“.
Das bekennt Tolkien ausdrücklich in einem Interview aus dem Jahr 1968.
Wie seine Helden will Tolkien sich nicht abfinden mit der Übermacht des Todes.
„Der Tod als Ende muss ein Irrtum sein“ weiterlesen
Galadriel, die Sindarin-Form von Altáriel, wurde so genannt, seitdem Celeborn sie so rief.
„Herrin des goldenen Waldes“ oder wie manche Menschen und Zwerge glauben: Hexe – so ruft Galadriel niemand.
Ausgenommen Celeborn und auch Gandalf. Doch das gehört nicht hier her.
Ihr Dasein war mehr als nur ein Zeitalter lang bestimmt von Sorge und auch von Trauer.
Doch das muss sich jetzt ändern. Hiermit übergebe ich das Wort an Galadriel selbst.
Aragorn – Arathorn Sohn – Estel – Streicher – König Elessar und Thorongil zwischendurch, Dunedan und Langbein …
Wie bei den alten Weisen in den Landen unserer Welt gibt es viele Namen, mit denen Aragorn gerufen wurde.
Der von allen Geliebte, sagte einmal Gimli von ihm, als er bemerkte, dass die weiße Jungfrau von Rohan, Eowyn, den Blick nicht von ihm abwenden mochte.
Denn er, Aragorn, war ihr männliches Spiegelbild. Unmöglich, ihn zu übersehen. Doch hatte Aragorn zunächst ganz andere Sorgen. Was er selbst erzählen will.
Luthien kennt man als eine von zweien, als Frau eines Mannes, als einen Teil der großen Liebenden, die jedes Kind in Mittelerde kennt: Beren und Luthien.
Unsichtbar aber, in Haus und Heim sich versteckend, ist Luthien nicht.
Ganz im Gegenteil:
Beren und Luthien bestanden ihre Abenteuer gemeinsam. Jenes Wagnis, Morgoth einen der drei Silmarilli aus der Krone zu schneiden.
Ohne die liebliche, singende, zaubermächtige Luthien hätte Beren, der Held, keine Chance gehabt.
Jetzt aber wandert Beren allein auf Wegen, die ihn ganz in Anspruch nehmen.
So dass er Luthien nicht deutlich sehen und meistens auch nicht hören kann.
Wohl aber spüren, da ist Luthien sich ziemlich sicher. So sagt sie:
„Luthien Tinuviel – die Liebende“ weiterlesenMelkor ist von Anfang an bei uns.
Und doch kann ich über ihn wenig sagen, was mit Sicherheit wahr wäre.
Es sei denn, doch wer weiß, ob ich mich nicht auch darin irre: Melkor spricht nicht.
Eine seltsame Angewohnheit für jemanden, der sich Melkor, „Herr des Widerspruchs“ nennt.
Und auch ich nannte ihn so, ich, der ihn wohl am besten kannte, ausgenommen vielleicht Goldbeere.